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Das Endstadium: Burnout-Syndrom   Das Burnout-Syndrom ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler  Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit, das als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden kann, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt. Beugen Sie rechtzeitig mit dem Seminar “Gesund trotz Erfolg” vor!
Typische Stress-Symptome   Achten Sie auf diese Anzeichen!  - Schlafstörungen - Nicht abschalten können - Von der Arbeit träumen - Mangel an Energie - Impotenz - Hörsturz - Schmerzen in der Brust - Zu hoher Blutdruck - Migräne - Verdauungsprobleme
Buchtipp   Die Disziplin des Erfolges 
Gesund trotz Erfolg
Willkommen auf management-stress.de, der Seite für aktives Stressmanagement
Dr. med. Jürgen Wentzek: “Stress ist eine der häufigsten Krankheitsursachen.”  Was sind die Ursachen von Stress und Burnout? Wie geht man mit Stress und Burnout um? Wie bleibt man gesund? Was heißt Stressmanagement in der Praxis? Wie geht man im Management mit Management Stress um? Was kann man tun, wenn bereits Stresssymptome vorhanden sind? In diesem Video gibt Dr. Wentzek, Facharzt für Allgemeinmedizin und Betriebsmedizin und Experte für Stressbelastungen und Burn-Out wichtige Antworten:
Stressmanagement: Den Umgang mit hohen Anforderungen lernen   Dr. Jürgen Wentzek: “Stress lässt sich in unserer heutigen Zeit nicht vermeiden. Sowohl im Privatleben als auch im beruflichen Bereich. Das beginnt häufig schon in der Schule. Deshalb ist es extrem wichtig, zu lernen professionell mit diesen Anforderungen umzugehen. Ein gutes Stressmanagement ermöglicht, mit extrem hohen Anforderungen umzugehen und dabei gesund zu bleiben.” Der erste Schritt ist, zu lernen auf den Körper zu hören. Und zwar in einem Vorfeld von Krankheit. So lässt sich ein beginnender Burnout durch professionelles Stressmanagement im Keim ersticken. Als erfahrener Betriebsarzt ist Dr. med. Jürgen Wentzek spezialisiert auf Gesundheitsmanagement. In den Stressmanagement Seminaren haben Sie Gelegenheit, sich direkte und indirekte  Zusammenhänge medizinisch fundiert erklären zu lassen. Dabei wird auch auf Ihre individuelle Situation eingegangen und Sie nehmen ganz persönliche Tipps mit. “So viel Zeit hat sich noch nie ein Arzt für mich genommen.”, ist eines der häufigsten Feedbacks, die wir von Teilnehmern der Stressmanagement Seminare bekommen. Es wird auf die unterschiedlichen Stressorgane eingegangen und Sie erfahren, was Sie für ein Stress-Typ sind. Außerdem lernen Sie die Handwerkszeuge für professionelles Stressmanagement. Die Seminare sind praxisnah und businessorientiert. Häufig sind erfolgreiche Unternehmer, Führungskräfte und Manager unter den Teilnehmern, ebenso wie Angestellte und Selbstständige.
"...und strahlte, bis das Licht ausging!" von Arbeitslust und Arbeitsfrust und  Energiever-lust   Häufig eher schleichend und von den Betroffenen genauso wenig wie von der Umgebung  rechtzeitig registriert läuft ein Prozess bis zum Endzustand "Burn-out". Dabei sind Bedingungen, also die Verhältnisse und das Verhalten, im Einzelfall unterschiedlich und immer sehr individuell.  Unglücklicherweise befindet sich die am stärksten gefährdete Altersgruppe gerade in der "rush-hour" ihres Lebens. Die Schnittebenen zu den Bereichen "Arbeitssucht", "Depression", "Suchtverhalten" und "Stress" sollten in jedem Einzelfall berücksichtigt werden. Diese Schnittebenen machen es häufig schwer, die eigentliche Entwicklung hin zum "Burn-out" klar zu erkennen. Das hat unter anderem dazu geführt, das mit "Burn-Out"(-Syndrom") eine  "Diagnose" -inzwischen fast inflationär- auf vielen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen steht, weil man damit einen inzwischen anerkannten Grund benennt, um jemanden zu schützen und ihn "aus dem Verkehr" zu ziehen, und zwar, weil  die Kräfte und die Energie selbst für die alltäglichen Dinge nicht mehr vorhanden sind.  Ob dies immer eine geeignete und helfende therapeutische Option darstellt oder schlicht  die einzige Antwort ist, die weitgehend hilflose Ärzte auf einen "vegetativen Erschöpfungszustand" haben, sollte diskutiert werden.  Ist damit eine daraufhin häufig erfolgende Stigmatisierung durch die Umgebung in Richtung "Psycho" für den Betroffenen hilfreich oder eher hinderlich? Es gibt Menschen, die haben eine Widerstandsfähigkeit, die sich im Laufe ihrer Biographie und ihrer Sozialisation ausgebildet hat, die andere nicht in dem Maße mitbringen und die deshalb für "Burn-Out" gefährdeter sind.  Ebenso gibt es  unterschiedliche Häufigkeiten in den verschiedenen Berufsgruppen. Verschiedene Fallbeispiele aus der täglichen Praxis in der Berufswelt machen die Vielfalt der  Wege zum "Burn-out" deutlich. Da stellt sich die Frage:Gibt es bestimmte Ausrichtungen, die man erlernen und  sich aneignen kann und die geignet sind, um uns stärker und "dickhäutiger "zu machen, gerade auch im Vorfeld von "Burn-out"?. Burn-Out ist auch immer wieder ein wichtiges Thema in den Medien: Aktionstag “Burn-Out” vom Gesundheitsamt der Stadt Dortmund   Referenten: Dr. med. Jürgen Wenzek, Dr. Krauss (Chefarzt am Marien-Hospital), Psychotherapeutin Frau Behling, Dipl. psych. Diestel
Stressmanagement für die Praxis: Wie Sie bei stressigen Jobs gesund bleiben